Förderschnecken: Die stillen Helden der Logistik

Du hast sicher schon mal davon gehört: Förderschnecken – diese unscheinbaren Helfer, die so ziemlich alles transportieren, was man sich vorstellen kann. Aber was genau macht diese Dinger eigentlich so besonders, dass man ohne sie kaum noch auskommt?

Erstmal das Grundlegende: Eine Förderschnecke besteht aus einer spiralförmigen Welle, die in einem Rohr oder einer Rinne rotiert. Dabei befördert sie Material von einem Ende zum anderen – und das Beste: Das funktioniert sowohl horizontal als auch schräg oder sogar vertikal! Egal, ob Getreide, Holzspäne, Beton oder Flüssigkeiten – die Förderschnecke nimmt alles mit, was Du ihr vor die Nase setzt. Und das mit einem Minimum an Energie. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder?

Warum Förderschnecken einfach genial sind

Ein riesiger Vorteil ist ihre Effizienz. Stell Dir vor, Du müsstest Sand von einem Haufen zum nächsten tragen. Klingt nach harter Arbeit, oder? Mit einer Förderschnecke passiert das alles fast von allein, und Du kannst Dich entspannt zurücklehnen. Du sparst Zeit, Energie und Personal – das ist ein echter Pluspunkt, besonders in großen Betrieben, wo jede Minute zählt.

Ein weiterer Hit ist die Flexibilität. Egal, wie kompliziert Deine Lager- oder Produktionsstätte aufgebaut ist, eine Förderschnecke passt sich an. Kurven, Höhenunterschiede oder enge Platzverhältnisse? Kein Problem! Sie schlängelt sich einfach durch, als wäre sie für genau diese Aufgabe gemacht. Und das Beste: Sie kann auch bei extremen Temperaturen oder widrigen Umgebungsbedingungen arbeiten, ohne dass sie gleich den Geist aufgibt.

Kaum Wartung, aber viel Leistung

Du kennst das sicher: Je komplexer eine Maschine, desto öfter gibt’s Ärger. Bei Förderschnecken ist das Gegenteil der Fall. Ihre simple Konstruktion macht sie unglaublich robust und wartungsarm. Sie laufen und laufen, und wenn sie doch mal einen Boxenstopp brauchen, ist der in der Regel schnell erledigt. Das spart nicht nur Nerven, sondern auch Geld. Keine aufwändigen Reparaturen, keine teuren Ersatzteile – einfach nur reibungslose Arbeit.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Und wo werden solche Schneckenförderer nun eingesetzt? Kurz gesagt: Überall! In der Landwirtschaft, um Getreide oder Futter zu transportieren. In der Lebensmittelindustrie, um Pulver, Zucker oder Mehl zu befördern. Im Baugewerbe, um Zement und Sand zu mischen und an Ort und Stelle zu bringen. Sogar in der Abwasserwirtschaft kommen sie zum Einsatz, um Klärschlamm zu transportieren. Das Beste: Sie erledigen diese Aufgaben nicht nur leise, sondern auch ohne viel Energie zu verschwenden.

Und warum das Ganze?

Weil Förderschnecken eine saubere Sache sind. Sie transportieren alles sicher, ohne dass was daneben geht, und sie sind dabei noch platzsparend. Das macht sie ideal für den Einsatz in beengten Verhältnissen oder in Bereichen, wo Sauberkeit oberste Priorität hat. Keine Staubwolken, kein Lärm, keine Hektik – mit einer Förderschnecke läuft alles wie am Schnürchen.

Fazit: Eine Investition, die sich lohnt

Klar, Förderschnecken sind keine Superstars, die im Rampenlicht stehen – aber sie sind die wahren Arbeitstiere. Unauffällig, effizient und zuverlässig verrichten sie ihre Arbeit, ohne viel Aufhebens zu machen. Wenn Du also nach einer Möglichkeit suchst, Deine Produktionsprozesse zu optimieren und gleichzeitig Kosten zu sparen, dann solltest Du unbedingt über den Einsatz einer Förderschnecke nachdenken.

Du wirst sehen: Dieses unscheinbare Ding ist vielleicht das Beste, was Deiner Produktion passieren kann!

Piktogramme und Schilder: Klarheit in jeder Situation

Piktogramme – Mehr als nur Symbole

Was sind Piktogramme?

Piktogramme sind kleine Helferlein, die mit einfachen Symbolen Orientierung schaffen. Sie sagen mehr als tausend Worte und sind in jeder Lebenslage verständlich. Egal ob Männchen oder Pfeil, sie leiten uns sicher durch den Alltag.

Wofür braucht man Piktogramme?

Ob in der Firma, auf dem Klo oder am Notausgang – ohne diese Icons wären wir ganz schön aufgeschmissen. Sie weisen uns den Weg, warnen uns oder zeigen uns, wo’s langgeht.

Materialien und Design

Ein schickes Piktogramm ist wie das i-Tüpfelchen an der Wand. Aluminium, Edelstahl oder Acryl – Hauptsache, es sieht gut aus und hält was aus. Wer es persönlich mag, lässt sich sein eigenes Design schnitzen.

Fazit

Piktogramme: klein, aber oho! Sie machen unser Leben ein Stückchen einfacher und schöner. Schnapp dir das passende Symbol und bring ein bisschen Klarheit in dein Chaos! Entdecke die Vielfalt bei tuerschild.shop.

Sicherheitstechnik – ganz anders, als erwartet

Wer heute, im „Corona Herbst 2020“ von Sicherheitstechnik spricht, lässt Menschen an Mund Nasen Schutz und Plexiglasschilder denken. Verrückte Welt. Ich selbst dachte, dass Sicherheitstechnik sich ausschließlich mit dem Absichern von Gebäuden befasst. Das spuckt nämlich auch Onkel Google, also der zweite allwissende Onkel im Netz, aus.

Sicherheitstechnik, so heißt es, befasst sich im Rahmen des Schutzes von Gebäuden und Anlagen mit der Planung und Installation von sicherheitstechnischen Einrichtungen. Dazu gehören Alarmanlagen genauso wie Videoüberwachungs- und Zutrittskontrollsysteme.

Doch nicht nur das wird unter Sicherheitstechnik verstanden, das ließ mich ein Freund und Computerfreak, der für einen großen Anlagenbauer arbeitet, wissen. Sicherheitstechnik bedeutet nämlich auch, dass man bei technischen Anlagen zum Beispiel Sicherheitsschaltleisten anbringt. Diese sind Teile von Systemen, die zur Überwachung und Absicherung von Maschinen dienen, wie Lichtgitter oder Schutztüren, die beispielsweise verhindern, dass eine Maschine weiterläuft, wenn man in das System eingreift.

Logisch! Auch das ist Sicherheitstechnik – Technik, die Menschen, die Maschinen bedienen, davor schützt, verletzt zu werden. Zu Einrichtungen dieser Art gehören auch so genannte Sicherheitsvorhänge. Was das ist? Klingt nach Raumschiff Enterprise, ist aber ebenfalls eine Schutzeinrichtung. Bei einem Sicherheitsvorhang handelt es sich um eine Vorrichtung von Sender und Empfänger, die über parallele Lichtstrahlen ein Schutzfeld aufbauen. Sobald sich jemand in diesen Bereich begibt, wird das entweder gemeldet oder die entsprechenden Maschinen schalten sich aus.

All das hat mir also der berühmte Onkel aus dem Netz erzählt, denn mit Treffen sieht es ja immer noch sonderbar aus. Meine Recherche in den vergangenen Monaten waren mehr als „schaumgebremst“. Aber ich werde auch weiterhin sammeln und recherchieren, wenn auch nun hauptsächlich von zu Hause aus. Ob das viel propagierte „stay home“ der einzig richtige Weg ist, sei dahin gestellt.

Bleibt gesund,

Euer Onkel Willi!

Was ist eine Durchlauf­reinigungs­anlage?

Als ich letztens einmal wieder ein wenig recherchiert habe, zum Thema Ziehmaschinen, habe ich auch einen Kollegen aus alten Tagen befragt. Und der meinte, er sie zu einer Betriebsbesichtigung in einem Unternehmen in der Nähe eingeladen, ob ich mitkommen wolle. Natürlich wollte ich das!

 

Umwelttechnik – ein weites Feld

Wir waren bei Glogar Umwelttechnik in Asten bei Linz zu Gast und bekamen große Bereiche des Betriebes gezeigt. Das Unternehmen stellt Reinigungsanlagen her, für die industrielle Reinigung, Metallreinigungsanlagen und so genannte Durchlaufreinigungsanlagen.

Diese Anlagen kommen in Industriebetrieben zum Einsatz, wenn es darum geht, Teile für die Weiterverarbeitung vorzubereiten. Denn sowohl in der Metallverarbeitung als auch in vielen anderen Branchen ist es wichtig, dass die Ausgangsteile völlig entfettet und gereinigt sind, bevor sie weiter verarbeitet werden können. Dies muss zum Beispiel vor dem Lackieren erfolgen.

Was mich besonders begeisterte, ist, dass es in diesem Unternehmen nicht nur um die Reinigung von Teilen geht, sondern um die effiziente und umweltfreundliche Reinigung. Das Unternehmen produziert zum Beispiel auch umweltfreundliche Reiniger und Produkte für die Landwirtschaft, die absolut umweltschonend arbeiten. Dazu werde ich einen eigenen Post verfassen, denn das Thema ist umfassend!

 

Und was ist nun eine Durchlaufreinigungsanlage?

Aber zurück zum Thema von heute: besonders fasziniert haben mich die Durchlaufreinigungsanlagen, denn das, was man von den eigenen, im Vergleich dazu sehr laienhaften, Versuchen der Autoteileneulackierung kennt, ist nicht zu vergleichen mit diesen industriellen Reinigungsanlagen.

Die zu reinigenden Teile werden in einer Durchlaufreinigungsanlage mittels Kettenförderung oder Hängeförderung automatisch durchgeschleust und kommen so nicht mehr in Kontakt mit eventuellen Verschmutzungen – und das wäre zum Beispiel sogar das Fett, dass wir Menschen von unserer Haut abgeben, wenn wir etwas berühren!

Nachdem die Metallteile oder Teile aus anderen Materialien aus der Durchlaufreinigungsanlage kommen, sind sie also frei von jeglicher Verschmutzung und werden dann erst weiterverarbeitet, wie gesagt, vor allem vor Lackierungsprozessen ist diese Reinigung unumgänglich. Ich war fasziniert, wie viele verschiedene Maschinen es in diesem Zusammenhang gibt. Und hier gibt es bald News zu den Reinigungsprodukten!

Von Peek Compounds und Gipfelfindern

Letztens war ich mit dem Begriff „Peek Compounds“ konfrontiert und dachte an eine der ersten gratis APPs, die ein Freund von mir damals stolz auf seinem neuen Smartphone zeigen wollte. Der so genannte „Peek Finder“ sollte ermöglichen, dass man mit dem Smartphone in die Landschaft fotografiert und es werden dann alle Gipfel in der Umgebung mit Namen angezeigt. Sehr praktisch, an sich. Die APP aber zeigte die uns umgebende Landschaft und über jedem einzelnen Gipfel standen die Worte „peek not found“. Wenn ich an diese Situation denke, muss ich heute noch lachen! Sogar ich wusste mehr Gipfel mit Namen als das kleine Wunderwerk und ich bin bei Gott keiner, der sich Namen von Bergen gut merken kann.

Neulich also erzählte mir der Sohn eines Freundes, dass er nun Pressearbeit für eine Firma macht, die „Peek Compounds“ herstellt und ich musste sofort an den Gipfelfinder denken! Und diesmal hatte nicht ich was zu lachen, sondern der junge Mann, der sich fast nicht mehr beruhigen konnte. Nein, „Peek Compounds“ haben nichts mit Bergen zu tun, erklärte er mir und zeigte mir die Website des Unternehmens, damit ich mir unter Peek Compounds was vorstellen kann.

Kurz zusammen gefasst, denn ganz klar wurde ich aus der Website nicht, sondern musste noch nachfragen, bedeutet PEEK Polyetheretherketon und das ist ein so genannter faserverstärkter Kunststoff. Das bedeutet, dass ein Kunststoff mit einem anderen Kunststoff ummantelt wird und somit ein ganz besonderes Elastizitätsverhalten bekommt. Durch die Kombination des Kunststoffes und der „Matrix“, die ihn umgibt, entsteht ein völlig neuer Werkstoff und diese Werkstoffe werden in der Industrie und Technik heute gebraucht, zum Beispiel im Maschinenbau, in der Luftfahrtindustrie, der Automobilbranche oder der Medizintechnik.

„Compounds“ wiederum bedeutet durch das Herstellungsverfahren „Compoundierung“ erzeugte Kunststoffgranulate. Sprich, die PEEK Teile werden aufgeschmolzen, zu Strängen extrudiert und dann zu Granulaten geschnitten. Und dieses Compoundieren ist ein Veredelungsverfahren in Sachen Kunststoff, durch das sich die entsprechenden Kunststoffe für genau die Anwendung anpassen lassen, die man geplant hat.

PEEK Compounds sind also veredelte Polyetheretherketone und keine Gipfelfinder. Nun bin ich wieder ein Stückchen schlauer!

 

Insolvenz- und Sanierungsberatung

Mit den Themen „Insolvenz“ oder „Konkurs“ beschäftigt man sich als Privatperson selten. Das liest man irgendwann in der Zeitung, Unternehmen xxx ist in Konkurs gegangen und xxx Arbeitsplätze gehen in dieser Region verloren. Manchmal ärgert man sich dann vielleicht noch, weil man sich nicht vorstellen kann, wie das zugehen soll. Dass ein Unternehmer einfach in den Konkurs schlittert.

Nun habe ich im Urlaub einen Unternehmer aus Bayern kennen gelernt, der mir seie Geschichte erzählt hat – und die hat mich betroffen gemacht, muss ich gestehen. Man hört ja des Öfteren von Banken, die angeblich am Konkurs eines Unternehmens mitverantwortlich sind, ich konnte mir aber nie vorstellen, wie das gehen soll. Meine Urlaubsbekanntschaft meinte, das ginge so schnell, dass man kaum mitdenken könne. Bei ihm war es vor der letzten Bankenkrise eine Grundsatzentscheidung – ein Drei-Mann-Unternehmen bleiben oder vergrößern. Die Auftragslage war so gut, dass er sich entschied, zu vergrößern, stellte noch drei Mitarbeiter ein und war dadurch in der Lage, größere Aufträge anzunehmen. Allerdings, und das ist ja allgemein bekannt, ist es bei sehr großen Aufträgen in Handwerk und Industrie üblich, Zwischenkredite aufzunehmen, vor allem, wenn hohe Materialkosten zu erwarten sind. Im Falles dieses kleinen Handwerkbetriebes ging das dann Schlag auf Schlag: ein Großkunde wurde zahlungsunfähig, für einen anderen war man schon am Arbeiten und dann die Bankenkrise. Die Bank stellte den Kredit fällig und das war’s. Ehrlich – diese Geschichte klingt abenteuerlich, war aber so. In Kurzfassung. Mein Bekannter aus dem Urlaub hat es mir natürlich genauer erzählt.

Ich fragte ihn, ob man für solche Fälle Hilfe bekäme und er meinte, er habe leider viel zu spät, als alles schon gelaufen war, zu recherchieren begonnen. Denn im Geschehen war er nur noch damit beschäftigt, Geld aufzutreiben, um seine Mitarbeiter weiter zahlen zu können und seine Kunden zu beruhigen. Jetzt würde er sich viel früher Hilfe holen, meinte er, man soll sich Hilfe vom Experten holen BEVOR man die Löhne nicht mehr zahlen kann, BEVOR man beginnen muss, Kunden und Lieferanten zu beruhigen.

Hackschnitzel oder Pellets?

Seit Jahren hört man überall von diesen Biomasseheizungen, die gerade im privaten Bereich total IN sind. Ganz besonders gefragt sind Hackschnitzel- und Pelletsheizungen, mit denen auch der kleine Häuslbauer Heizkosten einsparen kann und zudem die Umwelt schont. Nun bin ich drauf und dran meine eigene Heizanlage zu erneuern und habe mich dazu wie immer ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Dabei tauchte eine große Frage auf: Wie werden denn diese Hackschnitzel oder Pellets zum Heizkessel transportiert?

Eine Antwort dazu fand ich bei Experten auf diesem Gebiet. Wildfellner stellt unter anderem Hackschnitzel Förderanlagen her und die Spezialisten gaben mir einen Einblick in die Technik: Es gibt da sogenannte Förderanlagen oder auch Förderschnecken, mit denen das Schüttgut transportiert werden kann. Egal ob nun Hackschnitzel, Pellets, Elektroschrott oder Granulat – mit Hilfe dieser Spiralfördertechnik kann so gut wie alles von A nach B transportiert werden. Außerdem ist es kein Problem sich wenn A – also der Raum in dem das Schüttgut gelagert wird – weit weg vom Raum B, in dem die Heizanlage steht, befindet. Die Hackschnitzel Förderanlagen werden individuell auf die Anforderungen und Raumgegebenheiten abgestimmt und ermöglichen einen optimalen, sicheren und sauberen Transport durchs ganze Haus zur Heizanlage.

Für mich stellt sich jetzt nur noch die Frage, ob die Förderanlage in Zukunft Pellets oder Hackschnitzel transportieren soll. Ich versuche, die Vor- und Nachteile vom Heizen mit Hackschnitzeln und Pellets gut abzuwägen. Einen sehr interessanten Bericht dazu findet Ihr hier: http://www.biomasse-nutzung.de/holzpellets-oder-hackschnitzel-als-energietrager

Mehr Informationen rund um Förderanlagen und individuelle Lösungen kann man beim Spezialisten einsehen. Wie ich mich entscheide, kann ich hoffentlich bald berichten!!!

Kunststoffleisten – Allrounder des Alltags

Neulich bin ich bei meinem Schlechtwetterprogramm am PC gehockt und dabei auf eine wirklich schöne Seite gestoßen, die mit einer tollen Aufmachung und besonders vielen Bildern super zeigt, wo Kunststoffleisten überall zum Einsatz kommen. Und ich muss sagen, diese Kunststoffleisten sind wahre Allrounder des Alltags: Egal ob als Abdeck-, Bau-, Bodenleger- oder Dichtungsprofil kommen sie vor allem im Baugewerbe und im Handwerksbereich ganz besonders häufig zum Einsatz. Ebenso gibt es Profile für Fenster, Rohre, Türschwellen oder Zierleisten. Und nicht zu vergessen sind die zahlreichen Möbelprofile die es gibt. Industrie und Baubranche kommen also ohne Kunststoffprofile nicht aus – und sieht man sich die genannten Einsatzgebiete an, so sind sie auch aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Wie es heutzutage fast in jedem Bereich der Fall ist, so ist auch hinsichtlich Kunststoffprofilen eine gewisse Individualität besonders gefragt. Schließlich möchte niemand mehr eine Standardlösung, ein unspektakuläres Bürogebäude, einen langweiligen Wohnraum mit Möbeln ohne Pfiff. Besondere Kunststofflösungen können dabei schon einiges ausmachen. Die Firma Zitta GmbH, spezilisiert auf Kunststoffleisten und Kunststoffprofile – deren Internetseite mich eben zu diesem Thema geführt hat – legt einen großen Augenmerk auf individuelle Produkte. Man geht bei den Kunststoffleisten besonders ins Detail, um Kundenwünsche nach Maß zu realisieren. Zudem fertigt die Firma besondere Werkzeug-Ideen in nur wenigen Tagen für ihre Kunden an. Wirklich bemerkenswert, was dieser Experte in Sachen Kunststoffleisten bietet. Wer einen Blick auf die schöne Website werfen will, nähere Informationen rund um die Firma und deren Produkte sucht oder sich den Allrounder Kunststoffleiste ansehen möchte, der verwendet am besten gleich diesen Link: www.zitta.com.

Landwirtschaft oder Industrie?

Heute möchte ich mich dem Thema Landwirtschaft widmen – und zwar im besonderen der modernen Technik, die dort zum Einsatz kommt. Es ist meiner Meinung nach ein Jammer, wenn man sieht, wie die ganz großen Landwirtschaftsbetriebe heutzutage vorgehen, um viel Masse zu erzeugen. Egal in welchem Bereich, ob in der Tierhaltung, der Milchproduktion oder aber auch in der Lebensmittelerzeugung: Die Massenproduktion nimmt zu und damit auch das Tierleid und die Schäden an unserer Umwelt. Nicht zu vergessen die geminderte Qualität der Produkte, die damit Hand in Hand geht. Und das alles ist nur durch den Einsatz moderner Technik möglich: Tausende Tiere werden über Futteranlagen versorgt, Milch in riesige Tanks gepumpt und die Ernte mit technischen Geräten und Anlagen bewässert, gedüngt und eingefahren.

Es scheint fast, als wäre eine Beziehung zwischen Mensch und Tier, zwischen Mensch und Natur – so wie es sie früher noch gab – nicht mehr möglich. Doch obwohl dies die Schattenseiten der modernen Landwirtschaft sind, gibt es auch positive Aspekte, die sie mit sich bringt: Den Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, wird viel harte Arbeit abgenommen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie das damals war: Eine ganze Familie musste am Hof mitarbeiten, wenn es beispielsweise zum Mähen und Heuen war. Wenn dann die harte Arbeit nicht mit einer ertragreichen Ernte belohnt wurde sondern ganz im Gegenteil wenig Ertrag für die Familie zu erwirtschaften war, stellte dies eine mittelgroße Katastrophe für einen Hof und dessen Bewohner dar.

Ein guter Bekannter, der selbst Landwirt ist, hat sich zum Beispiel vor kurzem einen Heukran angeschafft. An diesem Beispiel lässt sich erkennen, welch großen Vorteil der Einsatz moderner Technik bringen kann: Er braucht nun weniger Helfer, die ihm beim Transport des Heus in den Heuboden helfen. Außerdem ist ein solcher Kran bei der anschließenden Lagerung und Verteilung des Heus von großem Vorteil. Eine Investition, die ihm nun viel harte Arbeit und Zeit spart. Zusätzlich muss ich zugeben, dass mich die Technik des Heukrans schon sehr fasziniert hat. Es handelt sich dabei nämlich um einen sogenannten Hallenlaufkran, der via Fernbedienung von jeder Raumpostion aus leicht und intuitiv bedient werden kann. Mit so einem Gerät macht das Arbeiten natürlich viel mehr Spaß. Geht es also nicht um die Massenproduktion sondern um die Arbeitserleichterung, so ist die moderne Technik gerade in der Landwirtschaft ein großer Segen.

Wenn ich da an die Heukräne aus meiner Jugendzeit denke! Einfache, robuste Klammern waren das, die man mit viel Wucht zusammendrücken musste, damit sie dann eine kleine Menge Heu in den Heuboden ein Stockwerk höher hievten. Da waren unten zwei Mann notwendig, oben im Heuboden einer, der die Klammern wieder öffnete und den Kran nach unten schickte und weitere zwei, die das Heu verteilten. Von dem abgesehen, dass es Spaß machte, in der Gruppe zu arbeiten, war es doch jedesmal ein Aufwand, so viele Helfer aufzutreiben. Und das für drei Heuernten pro Jahr! Der moderne Heukran macht es dann doch viel einfacher.

Was bittesehr sind Midi-Files?

Also ich muss schon zugeben, dass ich mittlerweile in die Jahre gekommen bin. Ich bin kein junger Hüpfer mehr – und vor allem wenn ich mit Medien zu tun habe oder im Internet recherchiere, wird mir das immer wieder klar vor Augen geführt. Da hört und liest man nur mehr dass die Jugend CHILLT und CHECKT und LIKES verteilt oder BLOGS macht usw. Diese Zunahme an englischen Wörtern im täglichen Gebrauch bereitet uns nicht mehr ganz so jungen Menschen manchmal Kopfzerbrechen.

Was dagegen hilft? Recherchieren! Nachlesen, was ein Wort bedeutet und am Ball bleiben! Nicht unlängst ist mir dabei der Begriff „Midi-Files“ untergekommen. Nun gut – dachte ich mir – ein wenig Recherche und die Unklarheiten sind geklärt. Nach etwa einer Stunde im Netz wurde mir klar, dass dies jedoch nicht der Fall war. Ich stieß nur auf sehr fachspezifische und technische Erklärungen – diese Hinweise führten mich jedoch zu einem bekannten Tontechniker. Sprich, durch die Hinweise wurde mir klar, es geht irgendwie um Musik.

Der konnte mir ganz einfach erklären, was den nun ein Midi-File ist: Es handelt sich dabei um eine Audio-Datei – vergleichbar mit einer mp3-Datei. Diese Midi-Dateien kommen dabei meist als ein Soundsignal direkt über den PC – sie sind also nur Steuerungsdaten für einen Klangerzeuger. Wenn man beispielsweise auf einem Keyboard eine Taste anschlägt, werden die dabei anfallenden Informationen, wie die Tonhöhe, die Anschlagsstärke, die Tondauer usw. in Form digitaler Signale über MIDI-OUT des Keyboards gesendet und zum Beispiel einem Computer über MIDI-IN übermittelt. Am PC werden all diese Informationen dann abgespeichert und können wiedergegeben sowie auch mit einer speziellen Software bearbeitet werden.

Solche Midi-Dateien kann man also nur hören, wenn die Daten einen Klangerzeuger ansteuern und dieser dann den Klang erzeugt und wiedergibt. Mein Bekannter meinte eben auch noch, dass Keyboards ein typisches Beispiel für das Anwendungsgebiet dieser Dateien sind. Musiker, die ihr elektronisches Klavier am PC anschließen, kennen den Begriff nur allzu gut. Man kann sich aus Midi-Files aus dem Internet holen, man muss nämlich nicht alles selbst machen auf diesem Gebiet.

So – wieder was dazugelernt. Und nun werde ich ein wenig CHILLEN 🙂

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