ADR Lenkerausbildung: So wirst du zum Profi auf der Straße

ADR Lenkerausbildung – das klingt nach Herausforderungen und Verantwortung, nicht wahr? Aber keine Sorge, mit dem richtigen Ansatz meisterst du das problemlos. Hier ist dein Fahrplan, wie du Schritt für Schritt zum ADR-Experten wirst.

Grundlagen schaffen und Theorie verstehen

Zuerst: Ruhe bewahren! Der erste Schritt ist, die theoretischen Grundlagen zu verstehen. Was sind Gefahrgutklassen? Welche gesetzlichen Vorschriften gelten? Setz dich mit dem Lehrmaterial auseinander und nutze Online-Ressourcen, um ein solides Fundament zu schaffen.

Praktische Übungen: Sicherheit geht vor

Jetzt wird’s praktisch. Bei der ADR Lenkerausbildung ist es wichtig, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstehen und anzuwenden. Wie sicherst du die Ladung? Welche Schutzmaßnahmen sind bei Unfällen zu treffen? Hier hilft es, mit erfahrenen Fahrern zu sprechen und deren Tipps zu nutzen.

Trainingsfahrten: Die Königsdisziplin

Hier liegt der Schlüssel zum Erfolg: Trainingsfahrten. Diese helfen dir, das Gelernte sicher anzuwenden. Ob Autobahn oder Stadtverkehr, jede Situation stellt andere Anforderungen. Lass dir Zeit, jede Fahrt ist eine neue Gelegenheit zum Lernen.

Prüfungsvorbereitung: Der Endspurt

Nach den Fahrten kommt die Vorbereitung auf die Prüfung. Wiederhole die Theorie, übe mit Prüfungsfragen und simuliere Testsituationen. Hierbei ist es wichtig, keine halben Sachen zu machen! Der Erfolg hängt von deiner Gründlichkeit ab.

Langfristige Sicherheit: Weiterbildung nicht vergessen

Nach der bestandenen Prüfung ist es Zeit, an die Zukunft zu denken. Regelmäßige Weiterbildungen helfen dir, auf dem neuesten Stand der Vorschriften zu bleiben. Nutze diese Angebote, um dein Wissen zu aktualisieren und deine Fähigkeiten zu verbessern.

Fazit: Mit Plan und Geduld zum ADR-Profi

Die ADR Lenkerausbildung ist anspruchsvoll, aber mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung wirst du sicher auf den Straßen unterwegs sein. Nimm dir die Zeit, gründlich zu lernen und zu üben. Dann kannst du sicher sein: Du bist für jede Herausforderung gerüstet!

Was macht ein Spielplatzentwickler?

Man glaubt es kaum, neulich habe ich einen Spielplatzentwickler kennen gelernt. Er arbeitet für ein österreichisches Unternehmen, OBRA Design, das sich auf Spielplatzgeräte und Spielplatzplanung spezialisiert hat. Natürlich – Ihr kennt mich – war ich Feuer und Flamme. Wie, bitte sehr, wird man Spielplatzentwickler? Braucht man dazu eine Ausbildung? Gibt es eine Ausbildung?

Die Antworten diesbezüglich waren etwas ernüchternd. Nein, es gibt keine Ausbildung zum Spielplatzplaner, erklärte mir der Mann, den ich, wo sonst, am örtlichen Spielplatz angesprochen hatte. Es gibt zwar tatsächlich eine Ausbildung zum Spielplatzprüfer (!), jedoch nicht zum Planer. Der Spielplatzprüfer überprüft, ob alle gültigen Normen eingehalten werden und darum braucht es für einen öffentlich zugänglichen Spielplatz auch entsprechend genormte Spielgeräte. Also nix mit der Rutsche aus dem Baumarkt. Genau aus diesem Grund gibt es auch Unternehmen wie OBRA Design, die nicht nur geprüfte, sondern auch sehr widerstandsfähige Spielgeräte für Spielplätze herstellen, sondern auch ganze Anlagen planen.

Was für ein wunderbarer Beruf! Denn dass Spielplätze heutzutage nicht mehr aussehen müssen, wie vor 50 Jahren, das liegt auf der Hand. Ich habe dazu einige sehr interessante Links gefunden:

Gegen die „Käfighaltung“

Wie wird man Spielplatzerfinder?

Ein Leitfaden zur Spielplatzentwicklung

Spielplatzentwicklung von OBRA Design

Der Spielplatzentwicklung zeigte mir, wie man den Platz für ein Spielgerät bemisst, wie man beginnt, einen Spielplatz im Konzept zu planen und wie man dies auch grafisch darstellt. Was ich da nach einiger Zeit zu sehen bekam, sah wirklich um Welten besser aus als das, was ich „in echt“ auf dem Spielplatz vorfand. Ich erfuhr, dass oftmals zu wenig Platz zwischen den Spielgeräten gelassen wird, dass Kinder generell viel mehr Platz zum Laufen und Toben brauchen als wir glauben und dass er persönlich Spielplätze nicht nur größer machen würde, sondern auch besser in Wohneinheiten integrieren.

Ein wunderbares Gespräch mit so viel neuen Ideen!

Druckvorstufentechnikerin – wie bitte?

Letztens hatte ich endlich wieder mal Gelegenheit, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Das war ja im vergangenen Jahr schon etwas eigenartig, aber nun sind die Menschen so weit, dass man wenigstens über den Gartenzaun hinweg wieder plaudert. So kam ich ins Gespräch mit einem jungen Mann, der kürzlich mit seiner Familie zu uns die Straße gezogen ist. Er habe eine Ausbildung zum Druckvorstufentechniker gemacht, hat er mir erzählt, habe aber dann eine Ausbildungsreihe im Internet hochgezogen, die so gut läuft, dass er sich nun selbstständig gemacht hat.

Das finde ich zwar sehr spannend, viel spannender aber war für mich der Druckvorstufentechniker, wo doch mein Vater jahrzehntelang in einer Druckerei gearbeitet hat. Damals hatte man noch Buchstaben zu setzen und kam manchmal mit von der Druckerschwärze gefärbten Fingern von der Arbeit nach Hause. Das Zeug war aber auch hartnäckig!

 

Heute ist alles anders! Natürlich wird immer noch auf diese Art gedruckt, doch übernimmt der Digitaldruck seit einigen Jahren die Führungsposition bei den Druckverfahren. Und so hat sich auch das Berufsbild des „Druckvorstufentechnikers“ verändert, für den der Umgang mit Computern unerlässlich ist. Früher nannte man diesen Beruf Typografiker oder Druckformtechniker und da sind wir dann wieder bei der Druckerschwärze 😉

Druckvorstufentechniker arbeiten in Druckereibetrieben, in Verlagsdruckereien und in Zeitungsdruckereien, sprich also überall dort, wo das Drucken im Vordergrund steht. In Österreich ist der Druckvorstufentechniker ein Lehrberuf mit dreieinhalb Jahren Lehrzeit und man lernt dort: „Text-, Grafik und Bilderfassung, die Bearbeitung mit elektronischen Datenverarbeitungssystemen, die Datenspeicherung und die elektronische Seiten- und Bogenmontage bis zur Druckplatten- und Druckformenherstellung“. Und mit dieser Ausbildung kann man dann überall arbeiten, wo gedruckt wird, vom Zeitungsdruck und Buchdruck bis hin zum Digitaldruck und der Druckveredelung.

 

Von einer Druckerei in Ried im Innkreis habe ich dann noch erfahren, dass zum Berufsbild auch das „Anfertigen von Druck- & Produktionsvorlagen für die Serienproduktion“ und das „Farbmanagement und Erstellung von farbverbindlichen Vorlagen“ gehört. Spannende Arbeitsbereiche!

Und was sagt mein neuer Nachbar dazu? „Ich arbeite lieber von daheim“, meinte der kurz und bündig. Und das verstehe ich auch irgendwie. Nächste Woche fahre ich wieder mit dem Fahrrad raus und hoffe, dass ich spannende Geschichten mit hierher bringe.

Euer Onkel Willi

 

UmwelttechnikerIn

Letztens hatte ich die Ehre, einen „Umwelttechniker“ kennen zu lernen. Was immer man sich unter dieser Berufsbezeichnung vorstellen mag, es hat nichts mit Bäumen, Wiesen oder Raumgestaltung zu tun, wie ich zuerst dachte. Dennoch ist dieser Beruf wichtig in einer Zeit, in der man darauf achten sollte, was an Rohstoffen recycled werden kann und was entsorgt werden muss.

Recyclingtechniker oder Umwelttechniker sind Menschen, die sich der Rückgewinnung von Werkstoffen widmen. Sie befassen sich mit dem Lebenszyklus verschiedenster Produkte und Technologien zur Wiederverwertung. Zu den Bereichen, mit denen sich Recyclingtechniker befassen, gehören auch Konzepte der Kreislaufwirtschaft, eine Sache, die genialer nicht sein könnte. Denn Kreislaufwirtschaft bedeutet, dass ein Produkt von Beginn an keinen Müll erzeugt, sondern so konzipiert ist, dass es entweder ewig haltbar ist oder geplant ist, wie das Produkt müllfrei „weiterlebt“.

 

Ausbildungen zum Recyclingtechniker

Die Ausbildung zum Recycling- oder Umwelttechniker läuft über einen universitären Lehrgang wie zum Beispiel Industrielle Umweltschutz- und Verfahrenstechnik, Ökologie und Biodiversität oder Umweltsystemwissenschaften. Es gibt aber auch Fachhochschulstudien, die sich der Thematik widmen, wie Bio- und Umwelttechnik, Energie- und Umweltmanagement oder Eco Design.

Die Jobchancen stehen laut Internet extrem gut und auch der Umwelttechniker, den ich kennen gelernt habe, hat dies bestätigt. Er selbst arbeitet für ein Unternehmen, das sich auf Restbetonrecycling spezialisiert hat und beschäftigt sich intensiv mit der umweltfreundlichen Entsorgung von Restbaustoffen. Das Stichwort lautet „Urban Mining“, doch dazu berichte ich ein anderes Mal genauer!

So viel aber zum Restbetonrecycling: Das bedeutet, dass Reststoffe von Transportbeton- und Betonfertigteilen in ihre Ursprungskomponenten getrennt und wiederverwertet werden. Wer hätte gedacht, dass Beton komplett recycled werden kann? Ja, das geht!

Was ist ein Zerspanungstechniker?

Bei meiner letzten Busfahrt in die Stadt begegnete mir ein junger Mann mit Rucksack und schwarzer Arbeitskleidung. Ich vermutete einen handwerklichen Beruf hinter seinem Erscheinungsbild – dennoch konnte ich nicht klar erkennen, welcher Arbeit er nachging. Also fragte ich ihn höflich. „Ich bin Zerspanungstechniker“ war seine Antwort –was mich nicht viel schlauer machte.

 

Zerspanungstechniker: Fräsen, Schleifen und Drehen

Zurück in meinem kleinen Arbeitszimmer machte ich mich sogleich auf die Suche nach einer Erklärung zu diesem Berufsbild. Und natürlich wurde ich im World Wide Web fündig: Ein Zerspanungstechniker hat die Aufgabe, Werkstücke zu fräsen, zu schleifen oder auch zu drehen. Am Ende sollen die einzelnen Maschinenteile durch seine Arbeit perfekt zusammenpassen. So kommt der Zerspanungstechniker ganz häufig in der Serienfertigung zum Einsatz.

Richtig spannend wird dieser Job, wenn man große Verantwortung im Zusammenhang mit Motorenteilen übernehmen darf oder Kraftfahrzeuge und Maschinen nur dann funktionieren, wenn ich als Zerspanungstechniker besonders sorgfältig und präzise gearbeitet habe.

 

Spezialist für Drehteile

Bei meiner Recherche habe ich herausgefunden, dass große Drehereien auch Lehrlinge zum Zerspanungstechniker ausbilden – dieser Beruf ist also tatsächlich ein handwerklicher Lehrberuf. Die Lehrzeit beträgt dreieinhalb Jahre und dieser Lehrberuf scheint richtig spannend zu sein: Drehautomaten müssen eingestellt und Drehteile aus Kunststoff und Metall hergestellt werden. Man darf bohren, schweißen, erodieren oder auf der Drehbank drehen. Zur Kontrolle bedient man sich bestimmter Messgeräte und lernt sogar über die Instandhaltung der Drehmaschinen.

Wer also handwerklich begabt ist und nach einem außergewöhnlichen Beruf mit umfangreichen Tätigkeitsspektrum sucht, der ist beim Lehrberuf zum Zerspanungstechniker gut aufgehoben. Ich habe sogar bei mir in der Nähe ein Unternehmen gefunden, das Lehrlinge in diesem Beruf ausbildet: die ABW Automatendreherei Brüder Wieser GmbH ist Spezialist für Automatendrehteile, also automatisch hergestellt Drehteile. Auf deren Website habe ich auch die Informationen zum Ablauf der Lehre gefunden!

Spielmobiler: Beruf mit Zukunft

Letztens war ich mit Freunden bei der Eröffnung eines Musterparks. Ich kannte diese Parks bisher nur von Musterhäusern, also Grundstücken, auf denen ein oder mehrere Fertigteilhäuser ausgestellt sind, die man sich dann zu bestimmten Öffnungszeiten auch innen ansehen kann. Wir aber waren bei der Eröffnung eines Musterparks für Spieltürme!

Das Unternehmen Isidor aus Deutschland eröffnet nun landesweit Musterparks, so habe ich dort erfahren, und stellt dort seine Produkte aus. Nachdem wir mit Kindern unterwegs waren, stand im Zentrum unseres Interesses naturgemäß das Thema Spielturm, doch fand ich die gesamte Produktpalette sehr ansprechend, Gartenhäuser in allen Ausführungen, Gartensaunas und Grillhütten konnte man hier in aller Ruhe ansehen.

Für die Kinder waren nicht nur die Spieltürme und Spielhäuser das Highlight des Tages, sondern das Spielprogramm. Die jungen Menschen, die hier mit den Kindern Verkleiden, Zirkus oder Piratenschiff spielten, faszinierten mich nachhaltig, denn mit so viel Energie habe ich selten jemanden arbeiten gesehen! Als es etwas ruhiger wurde um das Zeichnen, Malen und Spielen, fragte ich einen jungen Mann, was er beruflich mache, denn ich ging davon aus, dass er dieses Spielprogramm nur nebenbei anbietet. Er erklärte mir aber, er sei „Spielmobiler“. Das hatte ich noch nie gehört und ich ließ mir das erst einmal erklären. Ein Spielmobiler oder Spielplatzpädagoge ist ein Mensch, der entweder mit einem Spielbus unterwegs ist oder fix einen Spielplatz betreut. Es kann aber auch ein Kinder- und Jugendzentrum sein. Ziel ist es, die Kinder wieder für das kreative Spielen zu begeistern, soziales Verhalten zu steigern und brach liegende Gegenden zu bespielen.

Vor allem in Städten, in denen es unbetreute und oftmals fast brach liegende Spielplätze gäbe, sei dies gefragt, erklärte mir der junge Mann und auch, dass es die Spielmobilbewegung seit vielen Jahrzehnten gäbe und zwar in ganz Europa. Ich habe dazu einige interessante Links gefunden:

Zukunft Spiel

Ausbildung zum Erlebsnispädagogen

Ausbildung zum Sozialpädagogen

Ich bin begeistert! Neben fixen Spielmobilern, die eine pädagogische Ausbildung mitbringen, lassen sich auch immer wieder Mal Studenten für diese Tätigkeit begeistern, auch als Praxisstunden für Studien im Bereich Pädagogik oder Soziologie kann dieses Spielmobilen zählen. Ob man sowas sein Berufsleben lang machen möchte, das interessierte mich auch noch. Mein Gegenüber meinte, er könne sich das schon vorstellen, doch die Tätigkeitsbereiche würden sich verändern. Einfach, weil man mit über 40 vielleicht nicht mehr das tausendste Piratenschiff bauen wolle oder weil man auch als Ansprechpartner für Jugendliche mit 20 besser tauge.

Ich ernenne jedenfalls den Spielmobiler zum Beruf des Monats!

Heraldikerin: Beruf mit Seltenheitswert

Unlängst war ich mit dem Zug unterwegs, um den Feiertag und somit ein verlängertes Wochenende in Prag zu verbringen. Wie es nun mal bei Zugfahrten ist, werden diese nach etwa einer Stunde richtig langweilig. Während ich die Leute im Zug beobachtete um die Zeit totzuschlagen, fiel mir ein junges Fräulein auf. Sie blätterte in einem dicken Buch, in dem unzählige Flaggen und Fahnen abgebildet waren. Zunächst erschien mir das Ganze ebenso langweilig und etwas seltsam. Danach erspähte ich Abbildungen von besonders alten, historischen Flaggen. Also wurde ich neugierig und wollte wissen, was hinter der Lektüre tatsächlich steckte. Die junge Dame erklärte mir, sie sei Heraldikerin. Sie tat dies mit einer Selbstverständlichkeit, die mich verwunderte. Sollte man wissen, was eine Heraldikerin ist?

Zum Glück klärte die Dame gleich auf: Heraldikerinnen sind Historikerinnen, die auf die Erforschung von Wappen, Fahnen, Siegel und Flaggen spezialisiert sind. Heraldik bedeutet übersetzt Wappenkunde oder Wappenwesen. Diese Spezialisten arbeiten an Universitäten, in wissenschaftlichen Instituten oder in Museen, Bibliotheken und Archiven. Dabei müssen sie historische Wappen und Co erforschen, bewerten und archivieren und erstellen Berichte oder Studien für Fachjournale oder Bücher. Nun erschien mir die Tätigkeit der jungen Dame und das Studium des Buches keineswegs mehr langweilig oder seltsam – ganz im Gegenteil finde ich diesen Beruf mit Seltenheitswert nun höchst interessant.

Bei meiner weiteren Recherche fand ich auch Spezialisten, die sich mit der Produktion von Flaggen, Fahnen und Bannern befassen. Beispielsweise gibt es die Erste Österreichische Fahnenfabrik in Gmunden, die seit über 90 Jahren Fahnen und Flaggen herstellt. Man darf nicht vergessen, dass Fahnen nicht nur bei Kriegen oder Feldzügen im Mittelalter und der Ritterzeit gehisst wurden – heute noch stellen sie wichtige Symbole an öffentlichen Einrichtungen oder etwa an Schlössern und Residenzen dar. Zudem sind Flaggen und Fahnen auch Werbeträger. Viele Unternehmer setzen mittlerweile auf die Werbewirksamkeit und haben vor Eingangsbereichen, in Hallen und am ganzen Firmengelände Fahnen und Flaggen oder Banner montiert.

Zum Beruf des Heraldikers und der Heraldikerin kann man hier nachlesen: https://stage.bic.at/berufsinformation_pdf.php?brfid=2088

PS. Im Bild sind tibetische Gebetsfahnen zu sehen. Diese sollen Frieden, Mitgefühl, Stärke und Weisheit fördern.Der Wind soll die auf den Fahnen abgebildeten Gebete und Mantras zu allen lebenden Wesen tragen. Alles zu diesen wunderbaren Fahnen findet Ihr hier: http://www.ladakh-gesellschaft.at/bedeutung-gebetsfahnen.

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