Ein alter Bastler und Heimwerker wie ich es bin, der hat nun mal einiges an Werkzeugen und Geräten in der Garage. Als letztens ein Bekannter zu mir kam und ich gerade dabei war, Altes zu entsorgen, fiel der Begriff Trapezgewindespindel. Komplett von den Socken schaute ich meinen Bekannten an – war ich doch eigentlich der Heimwerker-Profi von uns zwei und wusste nicht, wovon er da sprach.

Freundlicherweise erklärte er mir, was eine Trapezgewindespindel sei: Sie dienen dazu, Drehbewegungen in Linearbewegungen umzusetzen und sind für geradlinige Antriebe in Werkzeugmaschinen, Spritzgießmaschinen, Montagebändern oder Hubvorrichtungen bei Pressen oder aber auch in modernen Transportmitteln unverzichtbarer Teil der Antriebstechnik. Je nachdem für welches Einsatzgebiet sie benötigt werden, fertigt man sie aus Stahl, Edelstahl, Nichteisen-Metallen und Legierungen und das alles mit verschiedenen Oberflächenbehandlungen. Eine optimale Qualität und höchste Präzision ist bei der Herstellung ist sehr wichtig, denn diese Trapezgewindespindeln müssen zuverlässig die Aufgaben eines modernen Bewegungsgewindes erfüllen können.

Natürlich war ich von der Erklärung meines Bekannten höchst begeistert und wollte nun auch wissen, wie denn diese Spindeln, die so gar nichts mit Zirkus zu tun haben (das war nämlich mein erster Gedanke), eigentlich aussehen. Bei meiner Recherche zum Thema stieß ich auf einen Spezialisten. Die Spitzschuh Maschinenbau GmbH stellt Produkte für die moderne Antriebstechnik, für den Maschinenbau und die Fördertechnik her und bietet auf ihrer Website auch Trapezgewindespindeln an.

Was sind Trapezgewindespindeln?
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