Insolvenz- und Sanierungsberatung

Mit den Themen „Insolvenz“ oder „Konkurs“ beschäftigt man sich als Privatperson selten. Das liest man irgendwann in der Zeitung, Unternehmen xxx ist in Konkurs gegangen und xxx Arbeitsplätze gehen in dieser Region verloren. Manchmal ärgert man sich dann vielleicht noch, weil man sich nicht vorstellen kann, wie das zugehen soll. Dass ein Unternehmer einfach in den Konkurs schlittert.

Nun habe ich im Urlaub einen Unternehmer aus Bayern kennen gelernt, der mir seie Geschichte erzählt hat – und die hat mich betroffen gemacht, muss ich gestehen. Man hört ja des Öfteren von Banken, die angeblich am Konkurs eines Unternehmens mitverantwortlich sind, ich konnte mir aber nie vorstellen, wie das gehen soll. Meine Urlaubsbekanntschaft meinte, das ginge so schnell, dass man kaum mitdenken könne. Bei ihm war es vor der letzten Bankenkrise eine Grundsatzentscheidung – ein Drei-Mann-Unternehmen bleiben oder vergrößern. Die Auftragslage war so gut, dass er sich entschied, zu vergrößern, stellte noch drei Mitarbeiter ein und war dadurch in der Lage, größere Aufträge anzunehmen. Allerdings, und das ist ja allgemein bekannt, ist es bei sehr großen Aufträgen in Handwerk und Industrie üblich, Zwischenkredite aufzunehmen, vor allem, wenn hohe Materialkosten zu erwarten sind. Im Falles dieses kleinen Handwerkbetriebes ging das dann Schlag auf Schlag: ein Großkunde wurde zahlungsunfähig, für einen anderen war man schon am Arbeiten und dann die Bankenkrise. Die Bank stellte den Kredit fällig und das war’s. Ehrlich – diese Geschichte klingt abenteuerlich, war aber so. In Kurzfassung. Mein Bekannter aus dem Urlaub hat es mir natürlich genauer erzählt.

Ich fragte ihn, ob man für solche Fälle Hilfe bekäme und er meinte, er habe leider viel zu spät, als alles schon gelaufen war, zu recherchieren begonnen. Denn im Geschehen war er nur noch damit beschäftigt, Geld aufzutreiben, um seine Mitarbeiter weiter zahlen zu können und seine Kunden zu beruhigen. Jetzt würde er sich viel früher Hilfe holen, meinte er, man soll sich Hilfe vom Experten holen BEVOR man die Löhne nicht mehr zahlen kann, BEVOR man beginnen muss, Kunden und Lieferanten zu beruhigen.

Hackschnitzel oder Pellets?

Seit Jahren hört man überall von diesen Biomasseheizungen, die gerade im privaten Bereich total IN sind. Ganz besonders gefragt sind Hackschnitzel- und Pelletsheizungen, mit denen auch der kleine Häuslbauer Heizkosten einsparen kann und zudem die Umwelt schont. Nun bin ich drauf und dran meine eigene Heizanlage zu erneuern und habe mich dazu wie immer ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Dabei tauchte eine große Frage auf: Wie werden denn diese Hackschnitzel oder Pellets zum Heizkessel transportiert?

Eine Antwort dazu fand ich bei Experten auf diesem Gebiet. Wildfellner stellt unter anderem Hackschnitzel Förderanlagen her und die Spezialisten gaben mir einen Einblick in die Technik: Es gibt da sogenannte Förderanlagen oder auch Förderschnecken, mit denen das Schüttgut transportiert werden kann. Egal ob nun Hackschnitzel, Pellets, Elektroschrott oder Granulat – mit Hilfe dieser Spiralfördertechnik kann so gut wie alles von A nach B transportiert werden. Außerdem ist es kein Problem sich wenn A – also der Raum in dem das Schüttgut gelagert wird – weit weg vom Raum B, in dem die Heizanlage steht, befindet. Die Hackschnitzel Förderanlagen werden individuell auf die Anforderungen und Raumgegebenheiten abgestimmt und ermöglichen einen optimalen, sicheren und sauberen Transport durchs ganze Haus zur Heizanlage.

Für mich stellt sich jetzt nur noch die Frage, ob die Förderanlage in Zukunft Pellets oder Hackschnitzel transportieren soll. Ich versuche, die Vor- und Nachteile vom Heizen mit Hackschnitzeln und Pellets gut abzuwägen. Einen sehr interessanten Bericht dazu findet Ihr hier: http://www.biomasse-nutzung.de/holzpellets-oder-hackschnitzel-als-energietrager

Mehr Informationen rund um Förderanlagen und individuelle Lösungen kann man beim Spezialisten einsehen. Wie ich mich entscheide, kann ich hoffentlich bald berichten!!!

Kunststoffleisten – Allrounder des Alltags

Neulich bin ich bei meinem Schlechtwetterprogramm am PC gehockt und dabei auf eine wirklich schöne Seite gestoßen, die mit einer tollen Aufmachung und besonders vielen Bildern super zeigt, wo Kunststoffleisten überall zum Einsatz kommen. Und ich muss sagen, diese Kunststoffleisten sind wahre Allrounder des Alltags: Egal ob als Abdeck-, Bau-, Bodenleger- oder Dichtungsprofil kommen sie vor allem im Baugewerbe und im Handwerksbereich ganz besonders häufig zum Einsatz. Ebenso gibt es Profile für Fenster, Rohre, Türschwellen oder Zierleisten. Und nicht zu vergessen sind die zahlreichen Möbelprofile die es gibt. Industrie und Baubranche kommen also ohne Kunststoffprofile nicht aus – und sieht man sich die genannten Einsatzgebiete an, so sind sie auch aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Wie es heutzutage fast in jedem Bereich der Fall ist, so ist auch hinsichtlich Kunststoffprofilen eine gewisse Individualität besonders gefragt. Schließlich möchte niemand mehr eine Standardlösung, ein unspektakuläres Bürogebäude, einen langweiligen Wohnraum mit Möbeln ohne Pfiff. Besondere Kunststofflösungen können dabei schon einiges ausmachen. Die Firma Zitta GmbH, spezilisiert auf Kunststoffleisten und Kunststoffprofile – deren Internetseite mich eben zu diesem Thema geführt hat – legt einen großen Augenmerk auf individuelle Produkte. Man geht bei den Kunststoffleisten besonders ins Detail, um Kundenwünsche nach Maß zu realisieren. Zudem fertigt die Firma besondere Werkzeug-Ideen in nur wenigen Tagen für ihre Kunden an. Wirklich bemerkenswert, was dieser Experte in Sachen Kunststoffleisten bietet. Wer einen Blick auf die schöne Website werfen will, nähere Informationen rund um die Firma und deren Produkte sucht oder sich den Allrounder Kunststoffleiste ansehen möchte, der verwendet am besten gleich diesen Link: www.zitta.com.

Landwirtschaft oder Industrie?

Heute möchte ich mich dem Thema Landwirtschaft widmen – und zwar im besonderen der modernen Technik, die dort zum Einsatz kommt. Es ist meiner Meinung nach ein Jammer, wenn man sieht, wie die ganz großen Landwirtschaftsbetriebe heutzutage vorgehen, um viel Masse zu erzeugen. Egal in welchem Bereich, ob in der Tierhaltung, der Milchproduktion oder aber auch in der Lebensmittelerzeugung: Die Massenproduktion nimmt zu und damit auch das Tierleid und die Schäden an unserer Umwelt. Nicht zu vergessen die geminderte Qualität der Produkte, die damit Hand in Hand geht. Und das alles ist nur durch den Einsatz moderner Technik möglich: Tausende Tiere werden über Futteranlagen versorgt, Milch in riesige Tanks gepumpt und die Ernte mit technischen Geräten und Anlagen bewässert, gedüngt und eingefahren.

Es scheint fast, als wäre eine Beziehung zwischen Mensch und Tier, zwischen Mensch und Natur – so wie es sie früher noch gab – nicht mehr möglich. Doch obwohl dies die Schattenseiten der modernen Landwirtschaft sind, gibt es auch positive Aspekte, die sie mit sich bringt: Den Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, wird viel harte Arbeit abgenommen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie das damals war: Eine ganze Familie musste am Hof mitarbeiten, wenn es beispielsweise zum Mähen und Heuen war. Wenn dann die harte Arbeit nicht mit einer ertragreichen Ernte belohnt wurde sondern ganz im Gegenteil wenig Ertrag für die Familie zu erwirtschaften war, stellte dies eine mittelgroße Katastrophe für einen Hof und dessen Bewohner dar.

Ein guter Bekannter, der selbst Landwirt ist, hat sich zum Beispiel vor kurzem einen Heukran angeschafft. An diesem Beispiel lässt sich erkennen, welch großen Vorteil der Einsatz moderner Technik bringen kann: Er braucht nun weniger Helfer, die ihm beim Transport des Heus in den Heuboden helfen. Außerdem ist ein solcher Kran bei der anschließenden Lagerung und Verteilung des Heus von großem Vorteil. Eine Investition, die ihm nun viel harte Arbeit und Zeit spart. Zusätzlich muss ich zugeben, dass mich die Technik des Heukrans schon sehr fasziniert hat. Es handelt sich dabei nämlich um einen sogenannten Hallenlaufkran, der via Fernbedienung von jeder Raumpostion aus leicht und intuitiv bedient werden kann. Mit so einem Gerät macht das Arbeiten natürlich viel mehr Spaß. Geht es also nicht um die Massenproduktion sondern um die Arbeitserleichterung, so ist die moderne Technik gerade in der Landwirtschaft ein großer Segen.

Wenn ich da an die Heukräne aus meiner Jugendzeit denke! Einfache, robuste Klammern waren das, die man mit viel Wucht zusammendrücken musste, damit sie dann eine kleine Menge Heu in den Heuboden ein Stockwerk höher hievten. Da waren unten zwei Mann notwendig, oben im Heuboden einer, der die Klammern wieder öffnete und den Kran nach unten schickte und weitere zwei, die das Heu verteilten. Von dem abgesehen, dass es Spaß machte, in der Gruppe zu arbeiten, war es doch jedesmal ein Aufwand, so viele Helfer aufzutreiben. Und das für drei Heuernten pro Jahr! Der moderne Heukran macht es dann doch viel einfacher.

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