Seit Jahren hört man überall von diesen Biomasseheizungen, die gerade im privaten Bereich total IN sind. Ganz besonders gefragt sind Hackschnitzel- und Pelletsheizungen, mit denen auch der kleine Häuslbauer Heizkosten einsparen kann und zudem die Umwelt schont. Nun bin ich drauf und dran meine eigene Heizanlage zu erneuern und habe mich dazu wie immer ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Dabei tauchte eine große Frage auf: Wie werden denn diese Hackschnitzel oder Pellets zum Heizkessel transportiert?

Eine Antwort dazu fand ich bei Experten auf diesem Gebiet. Wildfellner stellt unter anderem Hackschnitzel Förderanlagen her und die Spezialisten gaben mir einen Einblick in die Technik: Es gibt da sogenannte Förderanlagen oder auch Förderschnecken, mit denen das Schüttgut transportiert werden kann. Egal ob nun Hackschnitzel, Pellets, Elektroschrott oder Granulat – mit Hilfe dieser Spiralfördertechnik kann so gut wie alles von A nach B transportiert werden. Außerdem ist es kein Problem sich wenn A – also der Raum in dem das Schüttgut gelagert wird – weit weg vom Raum B, in dem die Heizanlage steht, befindet. Die Hackschnitzel Förderanlagen werden individuell auf die Anforderungen und Raumgegebenheiten abgestimmt und ermöglichen einen optimalen, sicheren und sauberen Transport durchs ganze Haus zur Heizanlage.

Für mich stellt sich jetzt nur noch die Frage, ob die Förderanlage in Zukunft Pellets oder Hackschnitzel transportieren soll. Ich versuche, die Vor- und Nachteile vom Heizen mit Hackschnitzeln und Pellets gut abzuwägen. Einen sehr interessanten Bericht dazu findet Ihr hier: http://www.biomasse-nutzung.de/holzpellets-oder-hackschnitzel-als-energietrager

Mehr Informationen rund um Förderanlagen und individuelle Lösungen kann man beim Spezialisten einsehen. Wie ich mich entscheide, kann ich hoffentlich bald berichten!!!

Hackschnitzel oder Pellets?
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